Sie stehen mit glänzenden Augen.
Der Bagger startet die Motoren. Sein potenter Arm ist noch ohne Schaufel.
Fast springen die Zuschauer über die Absperrung, um genau mitzubekommen, wie der Fahrer die schwere Schaufel federleicht einhängt.
So körperlich anstrengend ist diese Begeisterung, dass sie mit dem Rücken Halt an der frisch renovierten Cafe-Hauswand suchen.
Dann baggert der Bagger, und so mancher Speichelfaden löst sich von den Lippen.
Es sind, nicht ausschließlich, aber vornehmlich Männer und Kinder und der Fetisch Baumaschine.
Robbi, Toby und das Fliwatüt.
Beim Fetisch Dampfmaschine gibt es geschlechtlich kein Halten.
Es dampfmaschint in schnuckeliger Optik, setzt Modetrends seit der ersten Lochkartenstanzung, hat aber mit Baumaschinen nichts zu tun. (also jetzt nicht, damals schon)
Die machen keine Trends, nur Feinstaub und Grobstaub und Löcher und die wieder zu.
Das Ying und Yang der Baumaschinen.