gezeichneter Hinterkopf der an der Wand lauscht, auf der anderern Seite Blablablabla

Mendens Fußgängerzone hat einen Verkehrsdurchfluss wie eine Autobahnraststätte in den Schulferien.

Der Bratwurstmann geht von Auto zu Auto,versucht seine Würste im Brötchen durch´s Autofenster zu verkaufen, der alte Mann des Musikgeschäftes wedelt mit ausrangierten Plakaten die dicke Stinkeluft vor seinem Laden auseinander, und auch sonst wird das neue Pflaster gut angenommen von P-und LKW´s.

Ein Vorschlag an das Bauamt der Stadt Menden.

Macht die Innenstadt von Battenfeld bis Schmöle zu, lasst auf Battenfelds Wiese und Lenzen Platz die Zentrale Anlaufstelle für alle LKW´s und andere Lieferdienste sein, und mit städtischen E-Wagen mit vielen Anhängern werden die Waren im Zentrum verteilt.

Was glaubt ihr, wie gut Menden wieder riechen würde, und um wie viel Menden attraktiver werden könnte. Das hat doch auch Außenwirkung.

Und bei der Verkehrsplanung für FußgängerInnen und FahradfahrerInnen, laßt uns da doch von vorne anfangen. Diesmal mit Expertenrat und Sinn und Verstand. Nichts für ungut.

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