Begleitende Gedanken zur nächsten Inszenierung XIII

Als wenn das allgemeine Chaos und die Hitze nicht schon genug wären, hat mich ein wildes Tier in den Hals gebissen. Kurz oberhalb des Schlüsselbeins trieb es Stachel oder Zahn hinein. Auch möglich, das es da hingepinkelt hat. Die Ameisen im Garten benutzen eine sehr starke Säure. Jetzt wächst mir ein Quaddelkopf. Sydney steht unter Wasser. Juchhu. Burn baby burn, flüstert leise der Planet. Die Party ist schon voll im

Begleitende Gedanken zur nächsten Inszenierung VIII

In Hagen gibt es ein kleines, griechisches Cafe – oder ist es ein Bistro – mit einem schmalen Eingang, der durch den Stehtisch der RaucherInnen noch schmaler wird, während von innen, einer der vier Tische die Hälfte der Eingangstür versperrt. Wenn wir keine Barrieren haben, bauen wir eben welche. Der Tisch der Versperrung ist die Fanbase der Potteristas. Hermine, Harry und wie sie alle heißen mögen, blicken aus Edelstahlrahmen auf

Begleitende Texte zur nächsten Inszenierung

Manchmal ist es hilfreich, einen Narren am Rande des Lochs, in dem mensch sich gerade aufhält, stehen zu haben. Tatsächlich hat der narr eine Idee in die Grube geworfen. An der hab ich mich soweit hochgearbeitet, dass mein Kopf schon herausschaut. Auf Augenhöhe mit dem schlammigen Erdreich. Da steht der narr und lacht und patscht mit seinem leichten Schuhwerk in lehmige Pfützen, dass mein Gesicht gesprenkelt wird. Splish-splash, die Maske