Das Saugen der Kapitalisten verdirbt den ArbeiterInnen auf Dauer die Lebensfreude und läßt die hergestellten Waren an Qualität verlieren.
Das hilft den Bonzen, mehr von ihrem Schrott zu verkaufen, da der immer schneller verdirbt, immer weniger aushält, immer häufiger nachgekauft werden muss, weil ja ein gewisser Standard ünbedingt gehalten werden muss. Sonst rutscht die Lebensfreude noch mehr in den Keller.
Das System bleibt so lange stabil, so lange das Grinsen der Kapitalisten und das Greinen der ArbeiterInnen ausgewogen ist.
Eine Verkäuferin in Filiale 43, die der narr seit ihrem Arbeitsantritt kennt, haut, wo sie früher mit froher Miene ihren Tag begann und die Waren mit Respekt behandelte, lustlos auf dem Teig herum, und der Kunde kann noch von Glück sagen, wenn sie nicht in oder auf die ungaren Brötchen spuckt.
“Doch, natürlich können sie sich krankschreiben lassen. Nur haben sie dann, wenn sie wieder gesund sind, keinen Arbeitsplatz mehr. Die Entscheidung liegt bei ihnen.”
Das Sprecherpult des chinesischen Aussenministers, der beruhigend auf die Koreakrise einzuwirken versucht, sieht aus wie ein Kindersarg.
Das Saugen der Kommunisten verdirbt den ArbeiterInnen auf Dauer die Lebensfreude, weil niemand ihnen mehr Waren leiht.
Das hilft den Bonzen, mehr von ihrem geistigen Schrott zu verkaufen, der immer schneller verdirbt, immer weniger aushält, immer häufiger eingebläut werden muss, weil ein gewisser Standard nie erreicht wird. Da rutscht die Lebensfreude noch mehr in den Keller.
Da bleibt das  System so lange stabil, so lange das Bläuen der Kommunisten und das Bläken der ArbeiterInnen ausgewogen ist.
narr

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