Jetzt kommt wieder die Zeit, in der die Frauen aussehen wie gesteppte Tannenbäume und Männer wie wattierte Gnome.
Eine Muslima trägt eine Leopardenkopftuch, einen Pelz und pelzbewehrte Stiefel mit Holzkugelbändern und Pelzpuscheln. Mukkluks. Sehr weiblich, sehr sexy. Allah wird ein Auge zudrücken. Oder riskieren?
Beckmann schafft den narren und den Beckmann schafft der narr.
Der tote, seit Jahren tote Barschel spricht stinkend verwest und madenrottig in der Dummdreistdoofenzeitung, Ehrenwort.
Doch, der narr hat in den letzten zwei Wochen sein Frühstück in Filiale 43 vermisst.
“Es werden ungfähr, äh, acht Brötchen.”
Auch da draußen röppelt sich ein Leben ab in einem ewigen Knäuel.
Beckmann will unbedingt dazugehören. Der narr ist sich da nicht so sicher. Und Borchert, wenn er noch leben würde?
Die Toten sind nicht weniger geworden, und auch die Gleichgültigkeit ist mit der wachsenden Zahl von Leichen gestiegen.
Gäbe es Aktien auf Gleichgültigkeit, der Markt wüchse unbegrenzt. Und wucherte.
Ein interessantes Phänomen ist beim narren aufgetaucht. Je tiefer er in die, unendlich verzweifelte Psyche Beckmanns eintaucht, desto schöner, spannender, herzerwärmender und bunter werden die Träume. Und die daraus entstehenden Ideen sind nicht ohne. Aber davon bestimmt später.
Im Moment predigt das Seehofer wieder die deutsche Leidkultur. Man, ist der narr die leid. So leid wie Nina Hagen, die früher Ich glotz TV brüllte und heute Werbung für´s unbegrenzte Glotzen macht. Sie beteiligt sich mittlerweile aktiv, wie Fanta4 an der Verblödung der Gesellschaft.
Ach Kacke.
narr

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