Brr. Kalt. Pünktlich, als Aprilscherz, fällt weißer Matsch von oben. Ich heize ein Zimmer im gesamten Haus. Frieren für den Frieden.

Am nächsten Morgen ist alles eingeschneit. Ein Tag winterlicher Stille vor dem Haus.

Die Arschlochautos drehen durch.

Die russischen Aggressoren auch. Es ist die Zeit kriegstypischer Massaker. Vergewaltigen, ermorden, lügen, sind Strategien des Krieges. Schrecken verbreiten. Nationalitätenunabhängig. Gelebte Männermacht der übelsten Art, wenn das Virus der Zerstörung erst einmal um sich greift. Da reicht ein R>0 um ein Volk auszurotten.

Die Quelle des Erregers bleibt unangetastet. Das ist ein Problem.

So machen wir das seit der Entstehung der Männlichkeit. Wir kämpfen gegen die Auswirkungen. Nicht gegen das Problem. Wir sind ja das Problem.

Alle Gewalt geht vom Manne aus.

Na ja. Natürlich nicht alle. Aber schon der größte und schlimmste Teil.

Die hiesige, griechische Gemeinde hat ein Faible für gefrosteten Milchkaffee in durchsichtigen Plastikbechern mit Trinkröhrchen. Einer steigt gleich mit fünf Bechern ist sein Auto, das in zweiter Reihe, mit laufendem Motor, wartet. Wenn er zu Hause ankommt, ist der Kaffee wässrig warm, und die gelbe Tonne zu klein.

Ich habe gerade gelernt, das Gas viel schädlicher als Kohle ist. Die Dauerflatolenzen des Planeten, nicht grundlos eingeschlossen in Gestein, füllen permanent die Pipelines, und bei Wartung oder Reparatur geht es an die frische Luft.

Uppsi. Da sagen wir besser nicht, wie viel Methan entweicht. Aber hängen Sie genügend Nullen an Ihre Schätzung.

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